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Pflege und Gesundheit für den Hund im Herbst und Winter: Tipps für ein entspanntes und gesundes Wohlbefinden

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Pflege und Gesundheit für den Hund im Herbst und Winter: Tipps für ein entspanntes und gesundes Wohlbefinden - Pfotenpflege und andere wichtige Tipps für Hunde im Herbst & Winter

Mit dem nahenden Herbst und Winter beginnt für Hundebesitzer eine besonders herausfordernde Zeit. Nasses Wetter, Kälte und Schnee setzen nicht nur den Hundepfoten zu, sondern auch der allgemeinen Gesundheit des Vierbeiners. Genau jetzt ist es wichtig, auf eine angepasste Pflege und Ernährung zu achten, um die kalte Jahreszeit gemeinsam angenehm zu gestalten. Im folgenden Artikel widmen wir uns der Pfotenpflege, besonderen Futterergänzungen und weiteren Tipps für eine gesunde und starke Winterzeit.


Warum ist die richtige Pflege für Hunde im Herbst und Winter so wichtig?

Die kalte Jahreszeit bringt für Hunde und Halter besondere Herausforderungen mit sich. Kälte, Streusalz und trockene Heizungsluft können die Haut und Pfoten des Hundes reizen und belasten. Zudem setzen Temperaturunterschiede zwischen Innenräumen und Außenbereich dem Immunsystem vieler Hunde zu. Mit einigen Pflege- und Ernährungstipps lassen sich viele dieser Belastungen jedoch reduzieren.

Frage: Welchen Herausforderungen sind Hunde im Herbst und Winter ausgesetzt?

Antwort: Neben der Kälte und Nässe ist vor allem das Streusalz auf Gehwegen ein Problem für Hunde. Es kann die Ballen stark austrocknen, aufrauen und sogar kleine Risse verursachen, die zu Entzündungen führen können. Auch das Immunsystem ist durch den Temperaturwechsel stärker gefordert, und einige Hunde neigen in dieser Zeit zu Hautproblemen oder Infekten.


Gesunde Pfoten in der kalten Jahreszeit

Ein besonders wichtiger Aspekt der Hundepflege im Herbst und Winter ist die Pfotenpflege. Die Hundepfoten sind die natürliche Schutzschicht des Hundes gegen die Außenwelt, doch gerade im Winter sind sie vielen Belastungen ausgesetzt.

Tipps zur Pfotenpflege

  • Vor dem Spaziergang: Vor jedem Spaziergang sollten die Pfoten mit einem schützenden Balsam eingecremt werden, um die Haut vor dem Austrocknen und gegen Streusalz zu schützen. Der Pfotenfreund Bio-Balm von Freund & Pfote beispielsweise bildet eine schützende Barriere und pflegt die Ballen mit natürlichen Inhaltsstoffen. Dieser Balsam versorgt die Pfoten mit Feuchtigkeit und hilft, die Haut elastisch zu halten, was kleinen Rissen vorbeugt.

  • Nach dem Spaziergang: Nach dem Spaziergang ist es wichtig, die Pfoten mit lauwarmem Wasser abzuwaschen und sanft abzutrocknen. So wird Streusalz entfernt, und eventuelle kleine Schmutzpartikel, die die Haut reizen könnten, werden ausgewaschen. Nach dem Waschen kann eine weitere Schicht Balsam aufgetragen werden, um die Regeneration zu unterstützen.


Wie stärkt man das Immunsystem des Hundes in der kalten Jahreszeit?

Ein gestärktes Immunsystem ist die beste Grundlage, um gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Gerade jetzt ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und diese gegebenenfalls mit speziellen Ergänzungsmitteln anzureichern.

Futterergänzungen für die kalte Jahreszeit

Im Sortiment von Freund & Pfote gibt es mehrere Ergänzungen, die sich gut zur Immunstärkung und allgemeinen Gesundheitspflege im Winter eignen:

  • Essentielle Fettsäuren und Vitamin C: Produkte wie Futteröl für Hunde bieten essenzielle Fettsäuren, die zur Unterstützung der Hautgesundheit und zur Linderung von trockener Haut beitragen. Auch Vitamin C kann als natürliches Antioxidans die Abwehrkräfte des Hundes stärken.

  • Gelenkunterstützung und entzündungshemmende Substanzen: Für Hunde, die anfällig für Gelenkprobleme sind, bieten sich entzündungshemmende Inhaltsstoffe an, was gerade bei älteren Hunden in der kalten Jahreszeit von Vorteil ist.

Frage: Welche Futterergänzungen sind für Hunde im Winter sinnvoll?

Antwort: Ergänzungen, die essenzielle Fettsäuren, Vitamine und entzündungshemmende Stoffe enthalten, sind besonders hilfreich. Diese unterstützen das Immunsystem, fördern eine gesunde Haut und beugen Entzündungen vor. Ein gutes Beispiel sind die Ergänzungsprodukte von Freund & Pfote die gezielt auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt sind und sich für die Winterzeit besonders eignen.


Haut- und Fellpflege für die kalten Monate

Die trockene Heizungsluft im Innenbereich kann das Fell und die Haut des Hundes belasten und für Juckreiz oder trockene Hautstellen sorgen. Auch das Fell wird durch Nässe und Schmutz stärker beansprucht, weshalb eine regelmäßige Pflege notwendig ist.

Tipps für die Haut- und Fellpflege

  • Sanftes Bürsten: Regelmäßiges Bürsten entfernt abgestorbene Hautzellen und Schmutzpartikel aus dem Fell. Zudem fördert es die Durchblutung und sorgt dafür, dass das Fell gesund und glänzend bleibt. Hunde mit längerem Fell sollten besonders vor dem Spaziergang gebürstet werden, damit der Schmutz sich nicht zu sehr verfangen kann.

  • Pflegende Öle: Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren in Leinöl oder Schwarzkümmelöl fördern die Hautgesundheit und beugen trockener, schuppender Haut vor. Diese Fettsäuren können über das Futter zugeführt werden und helfen dabei, die natürliche Schutzbarriere der Haut aufrechtzuerhalten.


Weitere Tipps für ein gesundes Wintervergnügen

Neben der gezielten Pflege und Ernährung gibt es einige praktische Tipps, die den Winter für Hund und Halter angenehmer machen:

  • Wärme und Schutz bieten: Besonders kleinere oder ältere Hunde profitieren von einem Hundemantel, der vor Kälte und Nässe schützt. Der Mantel sollte wasserabweisend sein und gut passen, um die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken.

  • Kurze, aber häufige Spaziergänge: Für empfindliche Hunde ist es ratsam, an kalten Tagen eher kürzere, dafür aber häufigere Spaziergänge einzuplanen. So bleibt der Hund aktiv, ohne der Kälte zu lange ausgesetzt zu sein.

  • Regelmäßige Kontrolle der Pfoten: Pfoten sollten regelmäßig auf Risse und Verletzungen untersucht werden, um rechtzeitig eingreifen zu können. Der Pfotenfreund Bio-Balm kann bei beginnenden Rissen oder trockener Haut als vorbeugende Pflege genutzt werden und unterstützt die Haut bei der natürlichen Regeneration.


Häufig gestellte Fragen zur Hundepflege im Winter

Frage: Wie oft sollte ich meinem Hund die Pfoten eincremen?

Antwort: Vor und nach jedem Spaziergang empfiehlt sich eine dünne Schicht Pfotenbalsam, insbesondere bei stark beanspruchten Pfoten oder kaltem Wetter. Dies schützt vor Austrocknung und wirkt vorbeugend gegen Risse.

Frage: Sollte mein Hund im Winter spezielle Nahrungsergänzungsmittel bekommen?

Antwort: Ja, in der kalten Jahreszeit können Futterergänzungen sinnvoll sein, die Haut, Fell und Gelenke unterstützen und das Immunsystem stärken. Besonders hilfreich sind Produkte mit Omega-Fettsäuren wie beispielsweise Leinöl, Vitamin C-haltige Nahrungsergänzung wie Hagebuttenpulver und entzündungshemmenden Inhaltsstoffen wie Schwarzkümmel.

Frage: Wie kann ich erkennen, ob mein Hund im Winter zusätzliche Pflege braucht?

Antwort: Beobachten Sie Anzeichen wie trockenes, sprödes Fell, schuppige Haut, rissige Pfoten oder Gelenksteifheit. Zeigt der Hund solche Symptome, können spezielle Pflegeprodukte wie der Pfotenfreund Bio-Balm oder geeignete Futterergänzungen Linderung schaffen.


Fazit: Rundum gut vorbereitet in den Winter

Mit den richtigen Pflegeprodukten und Futterergänzungen ist die kalte Jahreszeit für Hunde kein Problem, sondern kann zu einem angenehmen Erlebnis werden. Der Wechsel zwischen Kälte und Wärme belastet die Haut, das Fell und die Pfoten – Produkte wie der Pfotenfreund Bio-Balm bieten hier wertvolle Unterstützung, während gezielte Nahrungsergänzungen das Immunsystem und die Hautbarriere stärken.

Eine regelmäßige Pflege und eine angepasste Ernährung ermöglichen es, den Winter gesund und glücklich zu erleben – und bieten die Grundlage für viele schöne Spaziergänge im Schnee.